Adjei-Bre­n­yah, Nana Kwa­me: Fri­day Black

Um das Fazit vor­weg­zu­neh­men: Die Qua­li­tät des Buches Fri­day Black von Nana Kwa­me Adjei-Bre­n­yah liegt in den Dis­kus­sio­nen, die es her­vor­ruft. Die­se Dis­kus­sio­nen ver­dan­ken wir nicht nur dem Gen­re, son­dern auch der krea­ti­ven Bega­bung eines Schrift­stel­lers, der sich hier mit sei­nem Debüt­band präsentiert.

Nana Kwa­me Adjei-Brenyah

Nana Kwa­me Adjei-Bre­n­yah, Bau­jahr 1990, ist ein so genann­ter first gene­ra­ti­on ame­ri­can. Sei­ne Eltern sind Immi­gran­ten aus Gha­na, er wur­de in Spring Val­ley, New York, gebo­ren. Er erhielt sei­nen Mas­ter of Fine Arts an der Syra­cu­se Uni­ver­si­ty, wo er auch heu­te noch Crea­ti­ve Wri­ting unter­rich­tet. Im Jahr 2018 ver­öf­fent­lich­te er sein Debüt Fri­day Black, das ihm zu einem New York Times-Best­sel­ler mach­te und den PEN-Jean Stein Book Award 2019 einbrachte.

Jetzt wur­de sein Buch von Tho­mas Gun­kel ins Deut­sche über­setzt und erschien im Pen­gu­in Ver­lag. Was hat sein Debüt nun zu bieten?

Fri­day Black

Cover, Pen­gu­in Verlag

Fri­day Black ist eine Samm­lung von 12 Geschich­ten. Es geht um Ras­sis­mus, Gewalt, Kapi­ta­lis­mus, Abtrei­bung, Amok­lauf, hem­mungs­lo­sen Kon­sum, gene­ti­sche Mani­pu­la­ti­on, eine ent­mensch­lich­te Gesell­schaft. All die­se The­men sehen wir durch die Lin­se der spe­ku­la­ti­ven Fiktion.

Die Geschich­ten bewe­gen sich am Ran­de der Rea­li­tät, ver­wei­sen auf eine nahe Zukunft, ver­mi­schen das All­täg­li­che mit dem Fan­tas­ti­schen und zeich­nen ein düs­te­res Bild der zeit­ge­nös­si­schen ame­ri­ka­ni­schen Kul­tur. Adjei-Bre­n­yah erschafft Dys­to­pien, wor­in ein wei­ßer Mann fünf afro­ame­ri­ka­ni­sche Kin­der mit der Ket­ten­sä­ge umbringt und frei­ge­spro­chen wird, wor­in Schu­len Kin­dern Dro­gen auf­zwin­gen, um sie glück­lich zu machen, wor­in Men­schen in Ver­gnü­gungs­parks gehen, um dort Schie­ße­rei­en zu ver­an­stal­ten und vor allem PoC zu erschießen.

Kurz­ge­schich­ten

Die Vor­zü­ge von Kurz­ge­schich­ten sind ja zugleich ihre Merk­ma­le. Sie sind kurz. Sie sind meist chro­no­lo­gisch erzählt. Sie decken oft nur einen zeit­lich kur­zen Raum ab. Und sie haben häu­fig einen offe­nen Schluss. Die­ser offe­ne Schluss hat sei­ne Rei­ze, denn er ent­lässt sei­ne Leser­schaft eben nicht mit einer abge­schlos­se­nen Idee, son­dern mit offe­nen Fragen.

Aber gera­de in die­sen offe­nen Enden kann auch ein Nach­teil lie­gen. Sie kön­nen den Ein­druck erwe­cken, der Autor oder die Autorin habe Schwie­rig­kei­ten, ein wirk­li­ches Ende zuzu­las­sen und zu for­mu­lie­ren; er oder sie ver­ste­cke sich hin­ter dem offe­nen Schluss, um die Geschich­te nicht mit allen Kon­se­quen­zen zu Ende zu den­ken. Auch der offe­ne Schluss will gut kon­zi­piert und geschrie­ben sein – die Poin­te muss zumin­dest erahn­bar sein, ansons­ten ist er nur ein abrup­tes Ende. Adjei-Bre­n­yah gelingt der offe­ne Schluss nicht immer. Aber meist setzt er ihn den­noch gekonnt ein.

Ein wei­te­res Merk­ma­le der Kurz­ge­schich­te, das sich sowohl aus der Wahl der Erzähl­per­spek­ti­ve als auch aus dem offe­nen Schluss ergibt und das Adjei-Bre­n­yah in eini­gen Rezen­sio­nen zum Ver­häng­nis wird, ist das Umge­hen oder Offen­las­sen von Wer­tun­gen und Deu­tun­gen sowie das Feh­len von Lösun­gen. So bekla­gen eini­ge Rezen­sio­nen die bei­den Geschich­ten Lark Street und Licht­spu­cke­rin.

Lark Street

In Lark Street begeg­net ein Mann den zwei Zwil­lings­fö­ten (Jamie Lou und Jackie Gun­ner), die sei­ne Freun­din Jaclyn ca. 8 Stun­den zuvor abge­trie­ben hat. Sie sind noch nicht voll aus­ge­bil­det, ziem­lich klein, über­haupt nicht lebens­fä­hig, aber sie kön­nen spre­chen. Die bei­den Föten sind die Per­so­ni­fi­zie­rung sei­ner Gefüh­le in Bezug auf die Abtrei­bung und ver­ei­nen Gal­gen­hu­mor und Rea­li­tät. Die Geschich­te ist ohne Wer­tung erzählt, wes­we­gen wohl eini­ge Rezen­sio­nen von Anti-Abtrei­bungs-Pro­pa­gan­da schrei­ben. Aller­dings will ich auf drei Din­ge auf­merk­sam machen.

Die Abtrei­bung durch Pil­len wird von Jaclyn und ihm beschlos­sen und vor­ge­nom­men. Er ist bei allem dabei: beim Schwan­ger­schafts­test; bei der Ent­schei­dungs­fin­dung; bei der Abtrei­bung, bis sie ihm sagt, er sol­le gehen. Er bleibt in ihrer Nähe, er erkennt ihre »ehr­lichs­ten Schmer­zen« (S. 69), bis dann alles vor­bei ist.

Die bei­den Föten wol­len dann mit ihm zum Wahr­sa­ger, um her­aus­zu­fin­den, was aus ihnen gewor­den wäre. Die­sen Wahr­sa­ger hat Jaclyn zuvor auch auf­ge­sucht. Und er trifft sie nun auch wie­der dort an. Nach der Sit­zung kommt es zum Streit und er gesteht ihr, dass er die­sem Wahr­sa­ger Geld gege­ben habe, damit er ihr rate, den Plan der Abtrei­bung wei­ter zu ver­fol­gen. Jaclyn macht ihm aber klar, dass weder er noch die­ser Wahr­sa­ger irgend­ei­ne Ent­schei­dung für sie getrof­fen habe. Damit zeigt sie ganz klar, dass die Ent­schei­dungs­ge­walt über ihren Kör­per bei ihr liegt.

Dann folgt noch eine Sze­ne, die zu den­ken gibt. Der eine Fötus bringt den ande­ren Fötus um. Danach folgt eine Rück­blen­de: Jaclyn dreht sich in einem War­te­zim­mer zu ihrem Freund um, bevor sie zur Ultra­schall­un­ter­su­chung ins Behand­lungs­zim­mer geht. Was wird dort gese­hen? Was sagt man ihr? Wir erfah­ren es jeden­falls nicht. Aber lässt sich der Fötus­mord aus der vor­he­ri­gen Sze­ne damit in Ver­bin­dung brin­gen? Ist ein Zwil­ling also bereits tot gewe­sen, wie es tat­säch­lich häu­fig pas­siert? Ist das viel­leicht eine Gefahr für Jaclyn und den zwei­ten Fötus gewesen?

Adjei-Bre­n­yah ent­lässt uns mit die­ser und noch vie­len ande­ren Fra­gen. Aber er zeigt in der gesam­ten Kurz­ge­schich­te ein berech­tig­tes Gefühls­cha­os. Bei­de Figu­ren tun sich schwer mit ihrer Ent­schei­dung. Sie haben ein schlech­tes Gewis­sen, Trau­er, Zwei­fel und auch Angst. Der Autor zeich­net ein düs­te­res Bild, gewiss. Das ist alles – nur kei­ne Anti-Abtreibungs-Propaganda.

Licht­spu­cke­rin

In Licht­spu­cke­rin geht es um einen einen Amok­läu­fer mit dem Spitz­na­men Fett­wanst an einem Col­lege. Er erschießt sei­ne Kom­mi­li­to­nin Deir­dra Hayes in der Biblio­thek und anschlie­ßend sich auf einer Toi­let­te. Danach geht die Geschich­te wei­ter. Deir­dra ist eine Engel­ge­stalt und er selbst eine Geis­ter­form, eine »feh­ler­haf­te Chif­fre«, ein Nichts. Sie bege­ben sich auf eine Mis­si­on, um einen High­school-Schü­ler davon abzu­hal­ten, eine Schie­ße­rei in sei­ner Schu­le zu ver­an­stal­ten. Deir­dra gelingt es nicht, ihn davon abzu­brin­gen. Fett­wanst, der den Schmerz des Jun­gen kennt, schafft es.

Die Kri­tik vie­ler Rezen­sio­nen gegen die­se Geschich­te liegt in der Ver­harm­lo­sung eines Amok­läu­fers oder in der Baga­tel­li­sie­rung einer sol­chen Tat. Das ist durch­aus eine Les­art. Aber gera­de das Ende der Geschich­te zeigt Süh­ne. Fett­wanst kehrt nicht wie­der, son­dern nur Deir­dra. Die Deu­tung ist bei­na­he meta­phy­sisch: Sie ist geret­tet, er ist im Nichts gerich­tet und ver­dammt. Fett­wansts Wut, Schmerz und Hass aus dem Dies­seits beein­flus­sen ihn nach sei­nem Tod nicht mehr. Er kann daher ein­grei­fen und eine ähn­li­che Tat ver­hin­dern. Wird dadurch ein Amok­läu­fer ver­tei­digt, bemit­lei­det oder ver­harm­lost? Nein. Wer­den Opfer dadurch zu weni­ger Opfer? Nein. Fett­wanst löst sich im Nichts auf. Als hät­te er nie exis­tiert. Nie­mand wird sich an ihn erinnern.

Man könn­te die Geschich­te als tran­szen­den­ten, mys­ti­schen, eso­te­ri­schen Kitsch bezeich­nen. Der Autor schaut: Was wäre, wenn danach noch etwas ist? Was wäre, wenn sich die bei­den See­len, Wesen, Zustän­de danach noch ein­mal begeg­nen? Gäbe es Gut und Böse? Gäbe es Schuld und Süh­ne? Oder gäbe es Ver­ge­bung? Sich all das am Bei­spiel eines Amok­läu­fers und sei­nes Opfers anzu­se­hen, ist bru­tal, für vie­le auch geschmack­los, für eini­ge kit­schig, für ande­re tri­vi­al – jedoch erlaubt.

Was darf Literatur?

Vie­le Vor­wür­fe sind absurd, wenn nicht sogar blöd. Ich kann von einem Autor oder einer Autorin nicht ver­lan­gen, kei­ne pro­vo­kan­ten, unbe­hag­li­chen, düs­te­ren Sze­nen zu schrei­ben. Eben­so wenig kann ich von ihm oder ihr ver­lan­gen, sich irgend­wie in der Erzäh­lung zu posi­tio­nie­ren – weder in Form eines State­ments noch durch die Figu­ren, noch durch die Erzählperspektive.

Ich muss aber­mals die öster­rei­chi­sche Lite­ra­tur­kri­ti­ke­rin Sig­rid Löff­ler anfüh­ren, die ich bereits in mei­ner Rezen­si­on zur Bie­ne Maja zitiert habe. Sie frag­te in einer Sen­dung des Lite­ra­ri­schen Quartetts:

Beur­tei­len wir hier die Gesin­nung, die uns gefällt oder nicht gefällt? Oder beur­tei­len wir die lite­ra­ri­sche Qua­li­tät? Bezie­hungs­wei­se was hat eigent­lich die Qua­li­tät, die lite­ra­ri­sche Qua­li­tät so eines Buches mit der Gesin­nung zu tun? Ich glau­be, da muss man sehr auf­pas­sen. Ich glau­be, dass zunächst mal die Moral eines Buches oder die Gesin­nung nicht unbe­dingt schon eine Qua­li­tät eines Buches ist.1

Die Vor­wür­fe füh­ren letzt­lich zu der Fra­ge: Was darf Lite­ra­tur? Die­se will ich hier nicht klä­ren. Aber sie darf nicht dar­in enden, dass die Lite­ra­tur von Gesin­nun­gen miss­braucht wird, dass die eine der ande­ren die Lite­ra­tur vor­wirft, ver­bie­tet, abspricht. Lite­ra­tur kann und darf auch strit­tig, frag­wür­dig und dis­pu­ta­bel sein.

Sei­nen The­men nicht immer gewachsen

Die ehr­li­che Rezen­si­on müss­te eher sagen, dass die­se Geschich­ten trig­gern, also dass sie ein Gefühl von Angst, Beklem­mung, Hass oder Aver­si­on aus­lö­sen. Und das ist völ­lig in Ord­nung. Ich kann eine Geschich­te, einen Roman, ein gan­zes Buch nicht mögen, weil ich kei­nen Bezug her­stel­len kann, weil ich ein unan­ge­neh­mes Gefühl habe. Aber all das sagt nichts über die Qua­li­tät des Autors oder der Autorin aus.

Die kon­tro­ver­sen Mei­nun­gen zei­gen, dass sich Adjei-Bre­n­yah span­nen­de und pro­vo­zie­ren­de The­men gewählt hat. Aber ich kann nie­man­den für die Wahl des Stof­fes loben. Die The­men sind da. Man muss nur zugrei­fen. Die Fra­ge ist doch, wie sie letzt­lich bear­bei­tet und dar­ge­stellt wer­den und ob ihnen der Autor oder die Autorin gewach­sen ist. Adjei-Bre­n­yahs ist sei­nen The­men nicht immer gewach­sen. Das ver­dich­ten­de Dar­stel­len in Kurz­ge­schich­ten kann unge­eig­net sein für gro­ße The­men. Ein Aspekt wird immer aus­ge­spart werden.

Vor allem ist er aber den The­men sprach­lich nicht gewach­sen. Das kann eben­falls am Medi­um »Kurz­ge­schich­te« lie­gen, da die Spra­che meist knapp, gar lako­nisch und bis­wei­len auch all­tags- und umgangs­sprach­lich ist. Und manch­mal stö­re ich mich auch an der deut­schen Über­set­zung. Einer­seits über­nimmt der Über­set­zer den spa­ni­schen Aus­druck cojo­nes in »du hat­test nicht die cojo­nes« (S. 68) für »Eier haben«, aber macht aus einem »tiny man with glasses/man in glas­ses« einen Bebrill­ten (S. 27, 32, 37). Ich mag das Wort »bebrillt«, es passt nur nicht in die­se Spra­che. Genau­so wenig, wie ein bestrumpf­ter Herr oder eine bestrumpf­te Dame gepasst hät­ten. Doch auch im eng­li­schen Ori­gi­nal ist die Spra­che eher mittelprächtig.

Orwell’sche Stim­mung und Phantasmagorien

Eini­ge Geschich­ten kamen mir auf irgend­ei­ne Wei­se ver­traut vor. Man­che Stim­men ver­glei­chen die Geschich­ten mit Black Mir­ror, einer bri­ti­schen Serie, die ich aller­dings nicht gese­hen habe und auf­grund des Gen­res wahr­schein­lich auch nicht sehen wer­de. Nein, ich kann nur ande­re Wer­ke aus der Lite­ra­tur zum Ver­gleich her­an­zie­hen. So erzeugt er in Die alte Zeit eine bei­na­he Orwell’sche Stim­mung. Und in Das Kran­ken­haus, wo fin­det sich in gewis­sem Gra­de ein Magi­scher Rea­lis­mus à la Gabri­el Gar­cía Már­quez oder Car­los Fuentes.

Das Kran­ken­haus, wo ist eine gar sur­rea­lis­ti­sche Geschich­te über einen Mann, der einen Pakt mit einem zwölf­zün­gi­gen Gott geschlos­sen hat, damit er Schreib­fä­hig­kei­ten bekommt. Der Mann bringt sei­nen Vater zur Behand­lung ins Kran­ken­haus, wo ihm die­ser zwöl­zün­gi­ge Gott immer wie­der begeg­net und ihn an sei­ne Schreib­kraft erin­nert. Schließ­lich schreibt er sein eige­nes Ende, in dem er den Pati­en­ten mit­teilt, dass sie wie­der gesund sei­en und gehen könn­ten. Die Pati­en­ten ver­las­sen das Kran­ken­haus und begin­nen zu flie­gen, nur um sofort wie­der auf die Erde zu fal­len. Es ist eine phan­tas­ma­go­rische Pro­sa, die viel­leicht vom psy­cho­ti­schen Zusam­men­bruch eines Soh­nes erzählt, wäh­rend sein Vater nach und nach einer Krank­heit (viel­leicht Krebs?) erliegt.

Gelun­ge­ne und auf­re­gen­de Stilübungen

Adjei-Bre­n­yah ist mit Sicher­heit weder ein Orwell noch ein Gar­cía Már­quez. Sein Debüt­band sind ver­ein­zelt gelun­ge­ne und zum Teil auf­re­gen­de Stil­übun­gen. Es fin­den sich in die­sem Band sehr star­ke Geschich­ten (Die Fin­kel­stein Five, Was mei­ne Mut­ter sag­te, Das Kran­ken­haus, wo) und auch vie­le schwa­che. Aber die meis­ten sei­ner Geschich­ten sind mir lei­der egal gewor­den. Sie haben beim Lesen Spaß gemacht – trotz ihrer dys­to­pi­schen, spe­ku­la­tiv-fik­ti­ven, bru­ta­len Art. Sie hal­len nur nicht nach.

Ob er sich lite­ra­risch behaup­ten kann, ob er über die Kurz­ge­schich­ten hin­aus schrei­ben und eine Erzäh­lung auch zu Ende brin­gen kann, wird sich zei­gen. Ich habe mei­ne Beden­ken und hege die lei­se Ver­mu­tung, dass Adjei-Bre­n­yah im Film- und Seri­en­busi­ness bes­ser auf­ge­ho­ben ist.


Infor­ma­tio­nen zum Buch und zum Verlag

Ver­lag: Pen­gu­in Verlag
Hard­co­ver, Papp­band, 240 Sei­ten, 20,00 €
ISBN: 978–3‑328–60129‑6

Das Buch wur­de mir freund­li­cher­wei­se vom Blog­ger­por­tal und dem Pen­gu­in Ver­lag zur Ver­fü­gung gestellt. Vie­len Dank!

  1.  Just, Peter; Pfit­zen­mai­er, Pas­cal; Uther, Nico­la (Hg.). Das Lite­ra­ri­sche Quar­tett. Gesamt­aus­ga­be aller 77 Sen­dun­gen von 1988 bis 2001. Bd. 1. Ber­lin: Direct­me­dia, 2006, S. 148.