Kei­ne Worte!

Keine Wor­te! Schwei­get still!
Ich kann euch nicht ertragen.
Eure Stim­men … laut, zu schrill …
als woll­tet ihr mich plagen.

Zu eurer Welt gehör’ ich nicht,
dar­in ich mich zerquäle.
Raubt mir den Atem und die Sicht,
füllt Gram in mei­ne Seele.

D’rum ent­zieh’ ich mich, entschwinde,
da mich gar nichts bei euch hält.
Lau­fe fort und entbin­de
mich der Fes­seln eurer Welt.